RL-Rational

Gott hat uns den Verstand gegeben, aber nicht verboten ihn zu benutzen!

Fossile Brennstoffe, Erneuerbare Energien, Wohlstand – ein Problem der Bevölkerungsexplosion

Das wichtigste und dringendste Problem der Menschheit ist die Bevölkerungsexplosion.

Die heutigen kontroversen Diskussionen in der Energiepolitik spielen sich fast ausschließlich zwischen den Polen Energie- und Klima/Umwelt-Politik ab.

Dabei besteht zwischen allen Parteien Konsens, dass es kurz-, mittel- undlangfristig zu Engpässen in der Versorgung mit den fossilen Brennstoffen Mineralöl und Gas kommen wird. Dies bedeutet logischerweise, dass man nach alternativen Energieträgern suchen muss – mit oder ohne alarmistischen Klimawandel.

Dazu können und werden sicher auch die heute als wichtigste Erneuerbare Energien genannten Photovoltaik und Windenergie Systeme gehören, sofern sie wirtschaftlich und somit sinnvoll einsetzbar sind. Solange man das Speicherproblem für die erneuerbaren Energien nicht gelöst hat, wird man jedoch sicher auch andere Techniken entwickeln (Kernkraftwerke, Fusionskraftwerke) und noch mittel- und langfristig auf Kohle- und auf Gaskraftwerke zurückgreifen müssen

Auf Seiten der Argumente der Umweltpolitik wird die Diskussion begrenzt auf den so genannten Klimaschutz, d. h. die Reduktion der anthropogenen Kohlendioxidemission. Diese Emission von Treibhausgasen trägt zur Temperaturerhöhung bei, allerdings keineswegs in dem Masse, wie es die Alarmisten unter den Klimatologen und deren hörige Medienvertreter in die Welt posaunen.

Die Begrenzung der Umweltpolitik auf Klimapolitik ist außerordentlich schädlich, da die finanziellen Mittel für die echten weltweiten Umweltprobleme, sauberes Wasser, Nahrungsmittel, Überfischung, Gesundheitsvorsorge etc. fehlen werden.

Die Reduzierung der Diskussion auf Energie und Klima vernachlässigt einen weiteren wichtigen Aspekt einer rationalen Energiepolitik, die Erhaltung des Wohlstandes in den Industrieländern. Man geht oft stillschweigend davon aus, dass dieser so unbegrenzt ist, dass man ihn unbegrenzt reduzieren kann.

Welche Auswirkungen diese Strategie sozialpolitisch hingegen haben kann, wird öffentlich nur selten diskutiert. Eine Reduzierung des Wohlstandes trifft immer die unteren sozialen Gruppen am Härtesten. Die Wohlhabenderen können es meist noch eine Zeitlang bezahlen. Eine Erhöhung der Energiekosten wirkt sich nicht nur auf die Strompreise aus, wie meist vorgerechnet wird, sondern auf alle Produkte, Nahrungsmittel, Konsumgüter, Wasser, Abfall, Transport … Die Wohlhabenderen können es sich meist noch eine Zeitlang leisten. Eine derartige Politik wird deshalb auch nicht lange durchzuhalten sein, denn auch Wohlstand und Finanzmittel sind eine begrenzte Ressource.

Diese vielleicht stärker regional, national gesehenen Argumente sind jedoch in einem viel größeren Zusammenhang zu sehen.

Die Umweltprobleme – einschließlich des eingebildeten „Klimaschutzproblems“ – sind auf unserem Planeten nur vorhanden, weil die Weltbevölkerung in unserem Jahrhundert so dramatisch zugenommen

hat. Mit einer Weltbevölkerung von z.B. 5 Milliarden Menschen käme unser Planet ohne weiteres noch klar, aber darüber – derzeit laut UN 7 Milliarden und prognostiziert bis 2100 9-10 Milliarden – wird der Planet ächzen.

Das Ziel muss also unbedingt heißen, mittelfristige Begrenzung der Weltbevölkerung durch auferlegte oder freiwillige Geburtenkontrolle.

Was steht dagegen?

  • Nun einmal ist es sehr problematisch, diktatorisch erfolgreich wie in China eine 1-Kind Ehe anzuordnen.
  • In ärmeren Ländern wird eine Geburtenkontrolle auf freiwilliger Basis nicht durchgeführt werden, da viele Kinder auch sozialpolitisch im Sinne einer Ernährung innerhalb der Familie, des Clans, erforderlich sind oder wegen einer nicht vorhandenen Absicherung im Alter.
  • Auch die katholische Kirche ist bedauerlicherweise abstinent, wenn es um Geburtenkontrolle geht. Vielleicht befürwortet der Papst in seiner Enzyklopädie deshalb auch Maßnahmen im Bereich Klimapolitik statt das Grundübel der Übervölkerung anzugehen.

Die folgende Statistik ist den Darstellungen von „Gapminder World“ entnommen, einer gemeinnützigen Institution in Schweden, geleitet von Prof. Hans Rosling. Diese Organisation hat es sich zur Aufgabe gemacht, statistische Daten der Vereinten Nationen zur Weltbevölkerung in einer klaren und interessanten Art zur Verfügung zu stellen.

Ein „Klick“ auf

http://www.gapminder.org

ist außerordentlich empfehlenswert.

In der nächsten Abbildung ist das Einkommen pro Einwohner gegen die Geburtenrate pro Frau in den entsprechenden Ländern aufgetragen.

gapminder 2009 fertilty vs income per person

Man erkennt deutlich den Zusammenhang zwischen Wohlstand – Einkommen pro Kopf der Bevölkerung – und der Geburtenrate.

Ein Lebensstandard bereits über 4000 $ pro Einwohner verringert die Zahl der Kinder pro Frau auf unter 2,3, was mit einem Ende der Bevölkerungsexplosion identisch ist, und führt schließlich sogar zu einer Abnahme der Weltbevölkerung.

Das alleine entscheidende Ziel der Weltpolitik muss es also sein, den Wohlstand weltweit zu fördern, um das Anwachsen der Weltbevölkerung zu begrenzen!

Davon abgesehen haben auch die Menschen in den unterentwickelten Ländern, die oft keine Elektrizität zur Verfügung haben, das Recht darauf, sich weiter zu entwickeln.

Wir, in den Entwickelten Ländern konnten u. a. zu unserem Wohlstand kommen, weil wir billigen Strom durch fossile Energieträger, Kohle, Öl, Gas nutzen konnten. Dies vorzuenthalten darf kein weltpolitisches Ziel sein.

(Siehe auch Artikel „Klimarevolte in Afrika“:

Das Leben in Afrika ist oft schlimm, arm und kurz. An Aids sterben jedes Jahr 2,2 Millionen Afrikaner wie die WHO (World Health Organization) berichtet. Lungen-Infektionen verursachen 1,4 Millionen Todesfälle, Malaria 1 Millio. Darmerkrankungen 700.000. Krankheiten, die mit einfachen Impfstoffen verhindert werden können, töten zusätzliche 600.000 pro Jahr, während Krieg, Unterernährung und das Leben in schmutzigen Slums unzählige Eltern und Kinder zu früh ins Grab bringen. Und doch wird Tag für Tag den Afrikanern gesagt, die größte Bedrohung, vor der sie stehen, sei die globale Erwärmung.

https://rlrational.files.wordpress.com/2010/03/klimarevolte-in-afrika.pdf)

Alle Anstrengungen sind also zu unternehmen, für diese Länder preiswerte Energie zur Verfügung zu stellen. Und die erneuerbaren Energien, Solar- und Windenergie, gehören bisher zweifellos nicht dazu (siehe folgende Graphik, die nicht jeder kennt!).

Electricity Cost vs Installed Renewable Capacity per Capita Kopie

Elektrizitätskosten/kWh als Funktion der installierten Leistung in W/Einwohner (Megawatt/Million Einwohner)

http://wattsupwiththat.com/2015/08/03/obama-may-finally-succeed/

Denn es ist evident, dass sich eine Gesellschaft vor die Alternative gestellt, Wohlstand oder Klima/Umweltschutz immer für Wohlstand gegen Klima/Umweltschutz entscheiden wird. Man mag dies bedauern, aber es ist zweifellos historisch belegbar und unter sozialen Aspekten betrachtet nachvollziehbar.

Dies sollten sich die Umweltideologen einmal ausdrücklich vor Augen halten, wenn sie mit ihren Forderungen die finanzielle Basis des Wohlstands in den Industriestaaten zerstören wollen.

In der folgenden Abbildung ist die Situation schematisch dargestellt:

Billige Energie Wohlstand Umwelt

Billige Energie führt zu Wohlstand, der einerseits zwar zu erhöhtem Energiebedarf führt, gleichzeitig aber auch zu einer Stabilisierung der Weltbevölkerung. Bei gestiegenem Wohlstand kann man sich auch wieder andere teurere Energieerzeugung, z. B. erneuerbare Energien, leisten.

Somit können Umweltprobleme gelöst werden, von denen es auf unserer Erde genügend gibt, falls erforderlich können auch klimapolitische Maßnahmen ergriffen werden.

RL

PDF hier: Fossile Brennstoffe Erneuerbare Energien Weltbevölkerung

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COP-21 im Widerspruch zu eigenen Vereinbarungen- ab heute null Emissionen?!

Es muss den Anhängern und Enthusiasten des Klimaalarms wohl noch nicht aufgefallen sein, dass die heutigen Temperaturmessungen und die gemessenen Konzentrationen von CO2 in der Atmosphäre im Widerspruch zu den eigenen Berichten des IPCC (Intergovernmental Panel for Climate Change, UN) und den dort angegebenen Klimasensitivitäten des CO2 stehen.

Und schließlich sollten sie auch längst erkannt haben, dass mit den ihren Alarm tragenden Wirkungen des Treibhausgases CO2 ab heute die Emissionen auf null zurückgefahren werden müssten!

Im kompletten Widerspruch zu den Vereinbarungen und zukünftigen Vorhaben der Pariser Übereinkunft COP-21.

Diese Tatsache, nicht gerade im Sinne der Alarmisten, soll hier noch einmal dargestellt und erläutert werden.

Man kann die anschließende Rechnung am Ende des Artikels auslassen und sich direkt die Werte in der Tabelle 1 anschauen.

Tabelle 1: f = ΔTSensitivität/ln (2)

Sensitivitätstabelle Kopie

Der Tabelle  entnimmt man, dass bei den vom IPCC und den Alarmisten angegeben Temperatursensitivität ΔTSensitivität für CO2 von im Mittel 3°C bei der heutigen Konzentration von 400 ppmV die Temperaturerhöhung bereits jetzt über der in der Pariser Vereinbarung COP-21 angestrebten 1,5°C liegt, und weit über der bisher gemessenen global gemittelten Temperaturerhöhung von 0,7 °C!!!

Um das 1,5°C Ziel noch zu erreichen, darf ab heute keine CO2 Emission mehr stattfinden!!!

Bei einer Sensitivität von 4,5 °C, die immer noch beim IPCC als möglicher Wert bezeichnet wird, ist sogar bereits das 2°C Ziel überschritten.

Eine Sensitivität, die mit den heutigen gemessenen Temperaturen

ΔTheute = 0,7°C

verträglich ist (Temperaturerhöhung durch anthropogen emittierte Treibhausgase)

und den gemessenen Konzentrationen an CO2 von 400 ppmV,

liegt bei ΔTSensitivität = 1,35 °C  (f=1,95 °C ) oder darunter.

Und dies führt zu keiner globalen Temperaturerhöhung, die zu alarmistischen Veränderungen im Klima Geschehen Anlass gäbe, und schon gar nicht zu von den Aktivisten geforderten Reduktionen an CO2 Emissionen mit den bekannten Auswirkungen.

Wann fängt man endlich einmal an, darüber nachzudenken, welche Sau hier eigentlich von den Klimaalarmisten und Aktivisten durchs Dorf getrieben wird.

Gott hat uns den Verstand gegeben, aber nicht verboten ihn zu benutzen!!!

 

Zur Rechnung :

Vom IPCC und allen Klimaforschern ist wohl uneingeschränkt anerkannt, dass eine durch anthropogen emittierte Treibhausgase verursachte Erwärmung global beschrieben werden kann als:

ΔTheute = f*ln(CO2(heute)/CO2(vorindustriell)

Dabei bedeutet der Klammerausdruck jeweils die genannten CO2-Konzentrationen in der Atmosphäre. ΔTheute ist dann die zu erwartende Temperaturerhöhung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit.

ln ist der natürliche Logarithmus, auf jedem Taschenrechner per Tastendruck auszurechnen. Der natürliche Logarithmus ist der Tatsache geschuldet, dass jedes emittierte CO2-Molekül eine schwächere Treibhauswirkung hat als das vorhergehende.

f ist ein Verstärkungsfaktor, der beschreibt, welche Wirkung welche Konzentration von CO2 in der Atmosphäre auf die globale Temperatur hat. Er ist festgelegt durch die sogenannte Klima-Sensitivität ΔTSensitivität von CO2 in der Atmosphäre bei Verdopplung der Konzentration. Für die transiente Sensitivität, die zeitgleich mit der Emission wirkt, gibt das IPCC einen Bereich von ΔTSensitivität = 1,5-4,5 °C an. Sie beinhaltet zudem auch alle durch eine Erwärmung zusätzlich von anderen Treibhausgasen z. B. Wasserdampf oder durch Wolken hervorgerufenen Verstärkungen oder Abschwächungen.

Der Faktor f  berechnet sich aus der Sensitivität und durch Einsetzen der Verdopplung der Konzentration zu

f = ΔTSensitivität/ln (2)

RL

Als PDF COP 21 Im Widerspruch zur eigenen Vereinbarung

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Paris Übereinkommen COP21: 1000 Milliarden $ für 0,05 Grad!?

DSC_0903Man ist wenig geneigt zu glauben, dass man ausgehandelt hat, die Entwicklungsländer zu bewegen für 100 Milliarden $ pro Jahr die Pariser Übereinkunft zu unterschreiben, damit im Endeffekt eine globale Temperaturerniedrigung von 0,05 °C erreicht wird, gegenüber einem Zustand „Busines as Usual“, UNEP Emission Gap Report.

http://www.unep.org/publications/ebooks/emissionsgapreport2014/portals/50268/pdf/Appendix_2B.pdf

Diese Zahlung sollen die Entwickelten Länder ab 2020 zunächst bis 2030 für die Entwicklungsländer bereitstellen, danach sollen es mehr werden.

1 Billion, 1000 Milliarden €!!!!

Nun, dafür wird man hoffentlich das Klima, die Welt, retten können, denn abgesehen von Mitteleuropa würden ansonsten die Menschen überall verbrennen laut Prof. Schellnhuber, Leiter des PIK (Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung).

Bemerkung: Man könnte auf die Idee kommen, ich hätte eine Phobie gegen das PIK. Die häufige Zitierung liegt daran, dass das PIK sich in Deutschland zum Wortführer des alarmistischen Klimawandels gemacht hat. Dies ohne Rücksicht auf wissenschaftliche Integrität.

Da gemäß Klimaübereinkunft jetzt alles klar ist – von einer weiteren Entwicklung des wissenschaftlichen Standes bei der Klimaforschung ist keine Rede – benötigt man auch keine Klimafolgenforschung mehr, kann also auch auf das PIK verzichten. Ob man dies dort auch so sieht?

Zurück:

Was bekommt man nun für sein Geld?

Die Emission des Treibhausgases soll reduziert werden, nach Geschmack und Willen der einzelnen Nationen. Dies nennt man Intended National Determined Contribution (INDC).

Christiana Figueres, Generalsekretärin der Klimarahmenkonvention der UN, hat nun die von ihrer Institution berechneten Werte bekanntgegeben, die durch Einsparung an Emissionen der bis Oktober von den einzelnen Nationen eingereichten INCDs erreicht werden. Dies sind 33 Gt CO2 bzw. eine Reduzierung von 4,2 pppmV in der Atmosphäre, falls die ganze Emission auch dort bleibt. Heute werden allerdings etwa 50% wieder von Ozeanen und Landbedeckung aufgenommen.

Damit kann man mit einfachen Überlegungen, den Temperatureffekt berechnen, um den die global gemittelte Temperatur niedriger ausfallen wird als bei “Business as Usual“ (siehe mein Artikel über die Sensitivität von CO

https://rlrational.wordpress.com/2015/12/16/sensitivitaet-von-co2-cop21-paris-1000-milliarden-e-spende-an-entwicklungslaender-fuer-globale-temperaturerniedrigung-von-005-c/ )

Das MIT (Massachusetts Institute of Technology), eine der Elite Universitäten der USA, hat nun mit aufwendigen Modellen berechnet, dass man unter der Voraussetzung, dass die genannten Einsparungen bis 2100 eingehalten werden, 0,2 °C an globaler Erwärmung einspart.

http://globalchange.mit.edu/research/publications/other/special/2015Outlook

Björn Lomborg, Professor an der Kopenhagener Business School, kommt mit einem anderen Modell zu einem ähnlichen Ergebnis: 0,17 °C.

http://wattsupwiththat.com/2015/11/10/lomborg-paris-climate-pact-will-reduce-temperature-increase-by-the-end-of-the-century-by-a-whopping-0-05c/

Lomborg gibt auch einen Wert für die Temperaturerniedrigung durch die INDCs bis 2030 an.

Diese beträgt 0,05 °C.

Bis dahin also eine Spende von 1000 Milliarden $ der Entwickelten Länder an die unterentwickelten, um die CO2 Emissionen zu verringern.

Dabei sind die Aufwendungen der einzelnen Entwickelten Länder für die internen Kosten der Reduktionsmaßnahmen nicht eingerechnet.

Aber es bestätigt die Ausführung von Ottmar Edenhofer (schon wieder PIK), dass es nicht um Klima geht, sondern um Politik und Umverteilung des Reichtums der Entwickelten Länder.

Das ist ein Geschäft!! Da können einem wirklich die Tränen kommen, wie sie nach Abschluss der Pariser Übereinkunft reichlich flossen.

RL

 

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Sensitivität von CO2 – COP21 Paris: 1000 Milliarden € Spende an Entwicklungsländer – für globale Temperaturerniedrigung von 0,05 °C

Man kann es wirklich nicht glauben, dass man ausgehandelt hat, die Entwicklungsländer zu bewegen für 100 Milliarden $ pro Jahr die Pariser Übereinkunft zu unterschreiben, damit im Endeffekt eine globale Temperaturerniedrigung von 0,05 °C bis 2030 erreicht wird, gegenüber einem Zustand „Busines as Usual“, UNEP Emission Gap Report.

http://www.unep.org/publications/ebooks/emissionsgapreport2014/portals/50268/pdf/Appendix_2B.pdf

Diese Zahlung sollen die Entwickelten Länder ab 2020 zunächst bis 2030 für die Entwicklungsländer bereitstellen, danach sollen es mehr werden.

1 Billion, 1000 Milliarden €!!!!

Die Emission des Treibhausgases CO2 soll reduziert werden, nach Geschmack und Willen der einzelnen Nationen. Dies nennt man Intended National Determined Contribution (INDC).

Das MIT (Massachusetts Institute of Technology), eine der Elite Universitäten der USA, hat nun mit aufwendigen Modellen berechnet, dass man unter der Voraussetzung, dass die genannten Einsparungen (INDCs) bis 2100 eingehalten werden, 0,2 °C an globaler Erwärmung einspart.

http://globalchange.mit.edu/research/publications/other/special/2015Outlook

Björn Lomborg, Professor an der Kopenhagener Business School, kommt mit einem anderen Modell zu einem ähnlichen Ergebnis: 0,17 °C.

http://wattsupwiththat.com/2015/11/10/lomborg-paris-climate-pact-will-reduce-temperature-increase-by-the-end-of-the-century-by-a-whopping-0-05c/

Lomborg gibt auch einen Wert für die Temperaturerniedrigung durch die INDCs bis 2030 an.

Diese beträgt 0,05 °C.

Im Folgenden soll mit einem physikalischen Modell dieser Wert berechnet werden mit einer sehr einfachen mathematischen Relation.

Die Treibhauswirkung eines Treibhausgases bei Verdopplung seiner Konzentration in der Atmosphäre bezeichnet man als seine Klimasensitivität.

Im folgenden Artikel will ich für CO die Klimawirksamkeit beschreiben:

  1. Die allgemeine Relation, die die Temperaturwirkung eines Treibhausgases wiedergibt.
  2. Wie man daraus die globale Temperaturerniedrigung auf Grund der INDCs berechnet
  3. Wie man die globale Temperaturerhöhung durch weitere Emission von Treibhausgasen aus den gemessen Parametern der Atmosphäre ableiten kann

Artikel weiterlesen:

Sensitivität von CO2

 

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Klimavertrag Paris 2015 – Zu Tränen gerührt!? Die Welt gerettet??

Rainer Visitenkartenbild KopieDer Jahrhundertvertrag zur Rettung der Welt ist am Samstag, 13. Dezember 2015, von 196 Staaten abgenickt worden, damit allerdings noch nicht ratifiziert. Er tritt erst in Kraft, wenn ihn mindestens 55 Staaten, die 55 % der weltweiten CO2 Emissionen vertreten, ihre Unterschrift geleistet haben.

Im April 2016 soll es dann voraussichtlich in New York so weit sein.

http://unfccc.int/resource/docs/2015/cop21/eng/l09.pdf

Wichtig sei an dieser Stelle auch anzumerken, dass man den Vertrag nach 3 Jahren mit einer Kündigungsfrist von 1 Jahr wieder verlassen kann.

Alles basiert auf freiwilligem Engagement. Vertragsstrafen sind nicht vorgesehen!

Die Emissionsreduktionen, auf die sich die Staaten verpflichten, sind freiwillige Vorgaben, sog. INDCs (Intended Nationally Determined Contributions). Diese sollen nach 2025 (bzw. 2030) alle 5 Jahre überprüft werden. Angestrebt wird eine Verschärfung der Emissionen, aber auch Abschwächung ist zugelassen.

Bindend ist im Grunde nichts wesentliches, alles sind Absichtserklärungen.

Vor zwei Wochen habe ich ein Plädoyer auf dieser Homepage für die Annahme des Klimavertrages geschrieben. Allerdings unter der Voraussetzung, dass die Verpflichtungen bindend sind, damit alle Industriestaaten dem Beispiel Deutschlands im Bereich der erneuerbaren Energien folgen müssen. Damit würde wieder ein fairer Wettbewerb zwischen den Industriestaaten entstehen.

Insofern ist der Vertrag enttäuschend. Man muss sich wirklich fragen, warum man zu Tränen gerührt war!

(Insbesondere unsere Umweltministerin Frau Hendricks!)

Beim französischen Außenminister Fabius kann ich dies persönlich verstehen, denn er hat sich in diesen Tagen wahrlich aufgerieben, um überhaupt zu einem Vertragswerk zu kommen.

Die UN Bürokraten haben ebenfalls Grund sich zu freuen, denn ihre Finanzierung ist nicht nur gesichert, sondern wird mit weiteren Gremien zur Implementierung des Vertrages sogar erheblich erweitert.

Freuen dürfte es auch die Nichregierungsorganisationen NGO´s. Auch sie werden sich weiterhin am gefüllten Tropf injizieren lassen.

Auch einige ärmere Länder (oder deren Regierungsvertreter) werden durch die finanziellen Zusagen ab 2020 100 Milliarden $/Jahr profitieren

Fragen muss man sich allerdings, warum Länder wie die OPEC Staaten, Venezuela, Russland, Brasilien, die von den fossilen Rohstoffen existentiell leben, diesem Vertrag zugestimmt haben und ihn zur Kenntnis nehmen, ohne dagegen zu opponieren. Wie wir sehen werden, können sie dies auch in aller Seelenruhe. Vielleicht kommen ihnen ja auch die Tränen (vor Lachen).

Vielleicht gehen die Protagonisten des Klimavertrages auch davon aus, dass die Investitionen in fossile Kraftwerke in Zukunft auf Grund der wirtschaftlichen Unsicherheit stark reduziert werden. Dies ist in der Tat nicht von der Hand zu weisen.

Schauen wir uns nun einige der essentiellen Punkte im Vertrag an:

(Freie Übersetzung aus dem englischen Original)

Artikel 2:“ … das Ziel, die globale Antwort auf die Bedrohung durch den Klimawandel zu stärken durch:

  1. a) den globalen Temperaturanstieg unter 2° C zu halten, und zu versuchen nicht über 1,5° C zum vorindustriellen Zustand zu kommen; …“

In den „Adoptions“ der Vertragspartner heißt es weiterhin Artikel 17/21:

„Die Vertragspartner vermerken mit Besorgnis, dass die für 2025 und 2030 angemeldeten INDCs nicht ausreichen, um das 2° C Ziel zu erreichen. Sie führen nur auf 55 Gt/y im Jahr 2030. Viel größere Reduktionen müssen gefordert werden. Hierfür sind max. 40 Gt/y zulässig. Das gilt noch mehr für das Erreichen des 1,5° C Ziels.

Das IPCC soll hierfür einen technischen Report bis 2018 erstellen.“

Artikel 9: „Entwickelte Länder sollen finanzielle Ressourcen für die Entwicklungsländer bereitstellen, um eine Vermeidung oder Adaption im Rahmen dieses Vertrages kontinuierlich zu ermöglichen.“

Weiterhin heißt es im Vertrag:

„Die Vertragsstaaten erkennen an, dass die Entwickelten Länder ab 2020 jährlich 100 Milliarden $ für sich entwickelnde Länder bereitstellen. Ab 2025 soll dieser Betrag aufgestockt werden.“

Wer allerdings wieviel zahlt ist nicht definiert.

„Entwicklungsländer können für die „Emissionssünden“ der Vergangenheit der Entwickelten Länder keine Forderungen geltend machen.“

Eine „Dekarbonisierung“ ist auch für die zweite Hälfte dieses Jahrhundert nicht vorgesehen, wie z. B. Deutschland eingebracht hatte.

„Es heißt nun in Artikel 4.1: „ … die Vertragsparteien sollen schnelle Emissionsreduktionen vorantreiben mit der besten vorhandenen Wissenschaft, um eine Balance zwischen anthropogenen Emissionen und Senken von Treibhausgasen in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts zu erreichen im Kontext einer nachhaltigen Entwicklung und Anstrengung, um Armut auszumerzen, auf der Basis der Ausgewogenheit (Anm.: Gemeint ist der derzeitige Unterschied zwischen Entwicklungs- und Entwickelten Ländern).“

Als Skeptiker des alarmistischen anthropogen verursachten Klimawandels kann ich mit den Vorgaben für die Temperaturerhöhung natürlich gut leben. Ich gehe davon aus, dass selbst beim Verbrauch an fossilen Brennstoffen, wie er von der UN bei „Business as Usual“ angegeben wird, die globale Temperaturerhöhung bis zum Ende dieses Jahrhundert allemal unter 2° C bleiben wird.

Was ich sehr vermisse ist, dass eine wissenschaftliche Überprüfung des Einflusses des Treibhausgases Kohlendioxid auf unser Klima nicht zur Debatte steht. Und wir reden hier von einem Jahrhundertvertrag.

Übrigens:

Die INDCs führen nur auf eine Temperaturreduktion von max. 0,2° C gegenüber dem „Business as Usual“. Siehe hierzu mein demnächst erscheinender Artikel: „Klimavertrag Paris 2015: Unter 2° C?! Na und!!“

RL

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Offene Worte unseres Altbundeskanzlers Dr. Helmut Schmidt zum IPCC


„Ihr Jungen hört auf einen Alten,
auf den die Alten hörten,
als er noch jung war!“
(Cicero!?)

Anfang 2009 hielt Altbundeskanzletr Dr. Helmut Schmidt den Festvortrag anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Max-Planck-Gesellschaft, vormals Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft.

In diesem Festvortrag – wie von ihm erwartet und gewöhnt – hat er eine beachtenswerte Rede zur Verantwortung der Wissenschaft gehalten.
Für uns mit dem Klima befassten sei an dieser Stelle eine Passage von besonderem Interesse zitiert:
„Es scheint mir an der Zeit, dass eine unserer wissenschaftlichen Spitzenorganisationen die Arbeit des IPCC kritisch unter die Lupe nimmt …“
Dieser Aussage unseres Altbundeskanzlers ist nichts hinzuzufügen.
RL
Weiterlesen, PDF:
Offene Worte unseres Altbundeskanzlers Helmut Schmidt

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Das Umweltbundesamt – staatlich verordnete Klima-Doktrin. Faktencheck zur UBA-Broschüre “Und sie erwärmt sich doch“ 1.,2.,3. Teil

Goya Der Große Ziegenboch schürt (Klima-) Ängste
Goya: Der Große Ziegenbock schürt (Klima-) Ängste

Die UBA-Schrift “Und sie erwärmt sich doch“ vom Mai 2013 wird im Internet frei zur Verfügung gestellt, ist mit Steuermitteln finanziert und hat erheblichen Protest der deutschen Medien ausgelöst. Von einem Bundesministerium ist zu fordern, dass seine Sachstandsberichte dem heutigen wissenschaftlichen Stand entsprechen.

(siehe auch: Rufmord von Amts wegen

https://rlrational.wordpress.com/2013/05/29/rufmord-von-amts-wegen-die-weltwoche-staatspropaganda-die-welt-skeptiker-amtlich-unerwunscht-zdf-online/)

In einem Faktencheck wird geprüft, ob das UBA dieser Forderung nachgekommen ist.

Die Autoren sind:

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Klaus-Eckart Puls, Prof. Dr. Carl-Otto Weiss, Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Dr. Rainer Link, Michael Limburg, Dr. Wolfgang Burkel,  Dr. Siegfried Dittrich.

Alle Autoren bis auf Rainer Link sind Mitglieder bei EIKE, Europäisches Institut für Klima und Energie.

Im “Daily Online“ thematisierte David Rose am 25. Mai 2013 einen kürzlich veröffentlichten Bericht des regierungsamtlichen britischen Met Office, der feststellt, dass die “globale Erwärmung vor 16 Jahren geendet hat“, was bedeutet, dass “die Pause nun schon etwa so lange andauert wie die vorhergehende Warmphase zwischen 1980 und 1996“.

Die UBA-Schrift “Und sie erwärmt sich doch“ vom Mai 2013 (hier) spielt auf eine Aussage von Galilei an, der sie als Querdenker gegen den Zeitgeist formulierte. Hier ist dieses Zitat angebracht, denn das Umweltbundesamt bewegt sich NICHT!!

Und:

Sie erwärmt sich eben doch nicht

Der von der profitierenden Klimawissenschaft den Medien und der Politik angediente Zeitgeist von der globalen Erwärmung wird unbekümmert aller neuen Erkenntnisse beibehalten. Dies soll angesichts der immer massiveren Kritik nachdenkender Bürger offenbar helfen, dem Alarmismus über anthropogene Klimakatastrophen neue Nahrung zu geben und irrationale Urängste zu schüren (s. Titelbild). Widersprechende Fakten bleiben, weil unerwünscht, nach wie vor unerwähnt. Sie werden in unserem Faktencheck der regierungsoffiziellen Agitation gegenübergestellt. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen werden die maßgebenden Aussagen des UBA in den folgenden 10 Abschnitten besprochen:

1. Allgemeines zum Begriff Klima und Klimaänderungen.

2. Die Änderung der globalen Mitteltemperatur im 20. Jahrhundert.

3. Extremwetterzunahmen?

4. Wie groß ist der menschgemachte (anthropogene) Beitrag zur jüngsten

Klimaänderung?

5. Was trägt die Sonne zu Klimaänderungen bei?

6. Äderungen der Gletschermassen.

7. Die Auswirkungen von anthropenem CO2.

8. Sind Klimamodelle zuverlässig?

9. Erwärmung oder Abkühlung, was ist vorteilhafter?

10. Gibt es einen wissenschaftlichen Konsens?

Hier nun die komplette Antwort

UBA Pamphlet Antwort

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Warum Wetter und Klima nicht berechenbar sind!

butterfly-effekt

 

Man weiß spätestens seit den Arbeiten von Edward N. Lorenz, dass das Wetter höchstens für einige Tage voraus gesagt werden kann. Verantwortlich hierfür ist das so genannte deterministische Chaos, beim Wetter auch als Schmetterlingseffekt bekannt. Eine kleine Störung der Atmosphäre (Schlagen der Flügel eines Schmetterlings in Brasilien) kann das Wetter in Deutschland verändern. Nun glauben die Klimaforscher, dass das deterministische Chaos nicht für ihre Klimamodelle gilt, da sich hier das deterministische Chaos – Kima ist das statistische Mittel der Wettererscheinungen – herausmitteln würde. Im Klima habe man es mit Randbedingungenzu tun, die sich ändern, beim Wetter mit Anfangsbedingungen.
Das ist ein Trugschluss.
Denn auch die Randbedingungen ändern sich.

Siehe auch auf rlrational „Warum dies Klimamodelle des IPCC falsch sind“
https://rlrational.files.wordpress.com/2011/03/warum-die-klimamodelle-des-ipcc-falsch-sind.pdf
Sehr gut hat dies Dr. Rupert Reiger dargestellt. Seine Arbeit ist im Folgenden als PDF abrufbar.Warum die Zukunft des Klimas nicht berechenbar ist

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Das Umweltbundesamt – staatlich verordnete Klima-Doktrin. Faktencheck zur UBA-Broschüre “Und sie erwärmt sich doch“ Erster Teil

Goya Der Große Ziegenboch schürt (Klima-) Ängste
Goya: Der Große Ziegenbock schürt (Klima-) Ängste

Die UBA-Schrift “Und sie erwärmt sich doch“ vom Mai 2013 wird im Internet frei zur Verfügung gestellt, ist mit Steuermitteln finanziert und hat erheblichen Protest der deutschen Medien ausgelöst. Von einem Bundesministerium ist zu fordern, dass seine Sachstandsberichte dem heutigen wissenschaftlichen Stand entsprechen.

(siehe auch: Rufmord von Amts wegen

https://rlrational.wordpress.com/2013/05/29/rufmord-von-amts-wegen-die-weltwoche-staatspropaganda-die-welt-skeptiker-amtlich-unerwunscht-zdf-online/)

In einem Faktencheck wird geprüft, ob das UBA dieser Forderung nachgekommen ist. Des großen Umfangs wegen ist der Faktencheck in drei Teile aufgeteilt und auf der Home Page von EIKE, Europäisches Institut für Klima und Energie, veröffentlicht.

Ich werde alle drei Teile als Mitautor hier auf meine Home Page übernehmen.

Die Autoren sind:

Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke, Klaus-Eckart Puls, Prof. Dr. Carl-Otto Weiss, Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert, Dr. Rainer Link, Michael Limburg, Dr. Wolfgang Burkel,  Dr. Siegfried Dittrich.

Alle Autoren bis auf Rainer Link sind Mitglieder bei EIKE, Europäisches Institut für Klima und Energie.

Im “Daily Online“ thematisierte David Rose am 25. Mai 2013 einen kürzlich veröffentlichten Bericht des regierungsamtlichen britischen Met Office, der feststellt, dass die “globale Erwärmung vor 16 Jahren geendet hat“, was bedeutet, dass “die Pause nun schon etwa so lange andauert wie die vorhergehende Warmphase zwischen 1980 und 1996“.

Die UBA-Schrift “Und sie erwärmt sich doch“ vom Mai 2013 (hier) spielt auf eine Aussage von Galilei an, der sie als Querdenker gegen den Zeitgeist formulierte. Hier ist dieses Zitat angebracht, denn das Umweltbundesamt bewegt sich NICHT!!

Und:

Sie erwärmt sich eben doch nicht

Der von der profitierenden Klimawissenschaft den Medien und der Politik angediente Zeitgeist von der globalen Erwärmung wird unbekümmert aller neuen Erkenntnisse beibehalten. Dies soll angesichts der immer massiveren Kritik nachdenkender Bürger offenbar helfen, dem Alarmismus über anthropogene Klimakatastrophen neue Nahrung zu geben und irrationale Urängste zu schüren (s. Titelbild). Widersprechende Fakten bleiben, weil unerwünscht, nach wie vor unerwähnt. Sie werden in unserem Faktencheck der regierungsoffiziellen Agitation gegenübergestellt. Zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen werden die maßgebenden Aussagen des UBA in den folgenden 10 Abschnitten besprochen:

1. Allgemeines zum Begriff Klima und Klimaänderungen.

2. Die Änderung der globalen Mitteltemperatur im 20. Jahrhundert.

3. Extremwetterzunahmen?

4. Wie groß ist der menschgemachte (anthropogene) Beitrag zur jüngsten

Klimaänderung?

5. Was trägt die Sonne zu Klimaänderungen bei?

6. Äderungen der Gletschermassen.

7. Die Auswirkungen von anthropenem CO2.

8. Sind Klimamodelle zuverlässig?

9. Erwärmung oder Abkühlung, was ist vorteilhafter?

10. Gibt es einen wissenschaftlichen Konsens?

Der Faktencheck wird in 3 Folgen dargelegt:

    • Folge 1 – Themenschwerpunkte 1 bis 4,
    • Folge 2 – Themenschwerpunkte 5 bis 7,
    • Folge 3- Themenschwerpunkte 8 bis 10.

Hier die erste Folge
UBA Faktencheck Teil1 PDF-Version

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IPCC SREX: Wir wissen eigentlich nichts, aber es wird schlimm!!


Das Intergovernmental Panel on Climate Change hat rechtzeitig vor der 17. Klimakonferenz in Durban versucht, ein Horrorszenarium an Extremwetterlagen zu entwerfen, falls die Emission von Kohlendioxid nicht drastisch reduziert wird (IPCC SREX 2011).Typisch und wissenschaftlich unverständlich wurde nur die Zusammenfassung für Politiker veröffentlicht, die wissenschaftliche Basis hierzu folgt erst im Februar 2012.
Grundlage für die Projektionen sind die Klimamodelle mit den SRES Szenarien B1, A1B, A2, die bis Ende 2100 Temperaturerhöhungen zwischen 2-5°C vorhersagen.
Erstaunlich an diesem IPCC Bericht ist, dass die Ursachen der Unsicherheiten in den Vorhersagen (Projektionen) benannt werden.
So findet man wohl zum ersten Mal die Aussage in IPCC Reports:
„Die Unsicherheit in der Größe und Richtung der projizierten Änderungen der Klima Extreme in den kommenden 2-3 Jahrzehnten ist relativ groß, da die zu erwartenden Änderungen der Klimasignale relativ klein sind verglichen mit natürlichen Klimaveränderungen.“

Und weiterhin heißt es:
„Klima Extreme, deren Einwirkung und Schadensverursachung werden von einer großen Reihe von Faktoren beeinflusst, die die anthropogene (von Menschen verursachte) Klimaveränderung, natürliche Klimavariationen und sozioökonomischen Entwicklungen beinhalten.“

Weiterlesen PDF
IPCC on Extremes 111204

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„Auf direktem Weg in die Klimadiktatur?“ und „Die DDR lebt …“

Transformation

Zum Gutachten des WBGU (Wissenschaftlicher Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen)
sagt der Historiker und Totalitarismusforscher Wolfgang Wippermann von der Freien Universität Berlin in einem Interview mit FOCUS:

Auszug aus einem FOCUS-Interview mit dem Titel;
„Auf direktem Weg in die Klimadiktatur?“

FOCUS-Online:
Herr Professor Wippermann, im Text „Welt im Wandel“ haben sich
die Autoren vorgenommen, „Pioniere des Wandels zu benennen“, „Blockademechanismen“ zu „identifizieren“ und sie sprechen von „Vetospielern“, die
„Transformation hemmen“. Woran erinnert Sie das?
Wolfgang Wippermann:
Die sprechen sogar von der „internationalen Allianz von
Pionieren des Wandels“. Und das erinnert mich an die faschistische oder
kommunistische Internationale. Ob sie da hinwollen, weiß ich nicht. Aber die Sprache
ist schon mal schrecklich und das macht mir Angst. Wer so spricht, der handelt auch.
Das ist eine negative Utopie, eine Dystopie. Und wenn Utopisten am Werk sind, wird
es immer gefährlich.

FOCUS-Online:
Welches Welt- und Menschenbild steckt hinter diesem Text?
Wippermann:
Wir haben es mit wissenschaftlichen Fanatikern zu tun, die ihre
Vorstellungen durchsetzen wollen. Ich wundere, dass wir da zum ersten Mal drüber
reden und wie wenig das in der Öffentlichkeit bisher beachtet wurde.

FOCUS-Online:
Der WBGU ist ein Beratergremium der Bundesregierung. Bestimmt
können Wissenschaftler Politikern wertvolle Hinweise geben. Welches Verhältnis
sollten Wissenschaft und Politik haben?
Wippermann:
Vorab: Die Bundesregierung hätte sich schon lange davon distanzieren
sollen. Das geht wirklich nicht. Und Vorschläge von Wissenschaftlern sollten sich
schon mit der politischen Wertordnung decken, die wir haben. Kurz: Man kann nicht
einfach sagen, dass man eine andere Demokratie, einen anderen Staat und eine
andere Weltordnung wolle. Das geht einfach nicht.

…..

FOCUS-Online:
Wie kommen Wissenschaftler, von denen wir doch annehmen
können, dass sie reflektieren, dazu, so etwas aufzuschreiben?
Wippermann:
Ich befürchte, dass das keine Gedankenlosigkeit ist. Denn sie führen ja
weiter aus, wie sie die Welt verbessern wollen. Über ihre Diagnose kann ich nichts
sagen. Nur was die Autoren hier vorschlagen, das ist eine Klimadiktatur, der
Klimastaat. Und zwar in einem etwas größeren Rahmen. ….

…..

FOCUS-Online:
Die Autoren sehen sich fest in der Tradition der liberalen und
rechtsstaatlichen Demokratie“.
Wippermann:
Ja, aber gleichzeitig wird „gesellschaftliche Erneuerung durch Einsicht“
gefordert. Und was, wenn jemand nicht einsichtig ist? Gewalt? Die Autoren fordern
diese Einsicht ja ein. Das ist nicht Demokratie, wie wir sie haben und was wir unter
Demokratie verstehen. Das ist etwas anderes. Und was die Autoren zur Behebung
der Missstände fordern, ist mit den Möglichkeiten und Mitteln der modernen
Demokratie auch nicht vereinbar. Aus der Geschichte kennt man genug Leute, die die
Welt verbessern wollten, nachdem sie deren Untergang prophezeiten und
undemokratische Systeme zum Zwang in ihre Einsichten schufen. …

……

FOCUS-Online:
Sind Geisteswissenschaftler dafür nicht eigentlich deutlich anfälliger
als Naturwissenschaftler?
Wippermann:
Naturwissenschaftler kommen direkt an den Menschen. Denken Sie an
das, was aus der „Rassenforschung“ abgeleitet wurde. Wir Historiker doktorieren an
vergangenen Sachen herum und können keine Geschichte mehr schaffen. Diese
Naturwissenschaftler hier, die können tatsächlich Politik machen.

Das vollständige Interview finden Sie hier!

In einem Kommentar zu den von Umweltminister Norbert Röttgen durchgesetzte Energiewende schreibt FOCUS Redakteur Frank Thewes:
„Die DDR lebt – dank Norbert Röttgen“.

Thewes:
„Dies ist das größte planwirtschaftliche Projekt seit dem Untergang der DDR. Es wird teuer werden und nie funktionieren.
… Mit 600 eilig zusammen gezimmerten Gesetzesseiten haben Röttgen und seine Mitstreiter aus der schwarz-gelben Bundesregierung das größte planwirtschaftliche Projekt seit dem Untergang der DDR gestartet.

Das Problem ist der politische Größenwahn, den Röttgen im vom eigenen Ministerium verfassten „Erfahrungsbericht 2011 zum Erneuerbaren-Energien-Gesetz“ nachlesen kann: Danach mussten die Stromverbraucher 2010 über die gesetzlich vorgeschriebene Einspeisevergütung bereits zwölf Milliarden Euro für den angebotenen Ökostrom zahlen, der sich nur für vier Milliarden Euro verkaufen ließ.
Schon in diesem Jahr müssen die Stromverbraucher vorrausichtlich 13,6 Milliarden für erneuerbare Energien an Subventionen zahlen – mehr als doppelt so viel wie 2009. Schon gibt es Versuche und Forderungen, lenkend einzugreifen. Preise sollen begrenzt, private Haushalte sollen Hilfen erhalten, um die politisch verursachten Kosten bezahlen zu können. Die Entwicklung dieser wenigen Jahre entlarvt die politisch propagierten Energiewende-Ziele als sozialistische Tonnenideologie. Dort haben die Betriebe bisweilen durchaus hoch subventionierte Produkte im Überfluss produziert und dann weggeworfen, während an tatsächlich nachgefragten Waren Mangel herrschte. Ein teures und ineffizientes System, das nun auch noch die Schlüsselbranche Energie ruinieren kann – zum doppelten Schaden von privaten wie industriellen Stromkunden und Steuerzahlern.“

Den vollständigen Artikel finden Sie hier!
Dies sind sehr interessante Artikel, die jeden zum Nachdenken anregen sollten.
Dr. Rainer Link
Juli 2011

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Die Falschmeldungen des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, PIK


Nun interessiert es keinen ernsthaften Wissenschaftler mehr, wenn die Vertreter des PIK, Prof. Rahmstorf und sein Chef Prof. Schellnhuber die Klima-Alarm-Glocke läuten. Daran hat man sich gewöhnt. Sie sind schließlich keine Klimaforscher sondern Klimafolgenforscher. Leider sind sie die einzigen Vertreter Klimafragen betreffend im Wissenschaftlichen Beirat für Globale Umweltfragen der Bundesregierung, WBGU.

Insofern kann man ihre Behauptungen nicht einfach stehen lassen und ignorieren. Interessierte können die wahren Daten und Zusammenhänge über das Internet ohne weiteres recherchieren. Aber wer hat hierzu immer die Zeit.

Deshalb sei an dieser Stelle wieder einmal eine Stellungnahme zu den PIK Äußerungen zusammengefasst.

1) Zur Temperaturentwicklung in diesem Jahrhundert
2) Zum Meerespiegelanstieg
3) Zu den so genannten Kipp-Punkten

Vollständiger Artikel in PDF
Die Falschmeldungen des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung

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Neuer Ansatz für eine sinnvolle Energie- und Umweltpolitik


Die heutigen kontroversen Diskussionen in der Energiepolitik spielen sich fast ausschließlich zwischen den Polen Energie- und Klimapolitik ab.
Dabei besteht zwischen allen Parteien Konsens, dass es kurz-, mittel- und langfristig zu Engpässen in der Versorgung mit den fossilen Brennstoffen Mineralöl und Gas kommen wird. Dies bedeutet logischerweise, dass man nach alternativen Energieträgern suchen muss.
Auf Seiten der Argumente der Umweltpolitik wird die Diskussion begrenzt auf den so genannten Klimaschutz, d. h. die Reduktion der anthropogenen Kohlendioxidemission. Diese trägt zum Temperaturerhöhung bei, allerdings keineswegs in dem Masse, wie es die Alarmisten unter den Klimatologen und deren hörige Medienvertreter in die Welt posaunen.
Diese Begrenzung der Umweltpolitik auf Klimapolitik ist außerordentlich schädlich, da die finanziellen Mittel für die echten weltweiten Umweltprobleme, sauberes Wasser, Nahrungsmittel, Überfischung, Gesundheitsvorsorge etc. fehlen werden.
Die Reduzierung der Diskussion auf Energie und Klima vernachlässigt einen weiteren wichtigen Aspekt einer rationalen Energiepolitik, den Wohlstand in den Industrieländern. Man geht oft stillschweigend davon aus, dass dieser so unbegrenzt ist, dass man ihn unbegrenzt reduzieren kann.
Welche Auswirkungen diese Strategie sozialpolitisch hingegen haben kann, wird öffentlich nur selten diskutiert. Eine Reduzierung des Wohlstandes trifft immer die unteren sozialen Gruppen am Härtesten. Die Wohlhabenderen können es meist noch eine Zeitlang bezahlen.
Eine derartige Politik wird deshalb auch nicht lange durchzuhalten sein, denn auch Wohlstand und Finanzmittel sind eine begrenzte Ressource.
Die Umweltprobleme – einschließlich des eingebildeten „Klimaschutzproblems“ – sind auf unserem Planeten nur vorhanden, weil die Weltbevölkerung in unserem Jahrhundert so dramatisch zugenommen hat. Mit einer Weltbevölkerung von z.B. 5 Milliarden Menschen käme unser Planet vielleicht noch klar, aber darüber und bis zu 9-10 Milliarden wird der Planet ächzen.
Die von der UN prognostizierten 9-10 Milliarden bis Ende des Jahrhunderts sind jedoch nur einzuhalten, wenn bestimmte Randbedingungen für die Weltbevölkerung erfüllt sind, die wichtigste davon ist ein allgemeiner Wohlstand, sonst können es auch wesentlich mehr werden, 15-16 Milliarden, eine Zahl, die die Erde sicherlich nicht verkraften kann.
Die Diskussion um Energie, Klima/Umwelt muss deshalb um den Einfluss von Wohlstand und Weltbevölkerung erweitert werden.

Artikel PDF:
Neuer Ansatz für eine sinnvolle Energie- und Umweltpolitik

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Bundesumweltminister Röttgen: Die Deutschen sind bereit zum Klimaschutz! Und außerdem doof!


Letzteres zumindest offensichtlich nach Meinung des Umweltministers Röttgen in einem Interview in der FAZ vom 09. März 2011.
In diesem Artikel u. a. zum Kraftstoff E10 werden die Thesen Röttgens der Realität gegenübergestellt.
Offensichtlich ist die Meinung des Ministers über uns Bürger nicht gerade schmeichelhaft, was unser Beurteilungsvermögen angeht.
RL

Artikel PDF:
Röttgen Die Deutschen sind bereit zum Klimaschutz aber auch doof

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Wem zum Vorteil – cui bono?


„Wer ist dafür, dass man uns nicht mehr benötigt?“

Alarmisten und Katastrophiker der Klimavorhersage beharren mit einer an religiöser Überzeugung und Inbrunst erinnernden Vehemenz an ihre Angst einflößenden dramatischen Szenarien, dass man sich schon fragen muss, weshalb eigentlich.

Mäßig steigende Meeresspiegel, abnehmende Tropische Stürme, sich stabilisierende Meeres-Eis Ausdehnungen der Arktis, zunehmendes Meeres-Eis in der Antarktis, Eisbärenpopulationen so stark wie nie zuvor, die global gemittelten Temperaturen nehmen nicht mehr zu …, warum dann diese feindseligen Attacken und Angriffen auf die Person statt rational gegen die Argumente der Realisten und Skeptiker des alarmistischen Klimawandels Stellung zu nehmen.
Diese Aggression macht auch bei Klimatologen gegen ihre Kollegen aus der Physik nicht halt, wobei man nicht vergessen sollte, dass die Klimatologie nur ein Randgebiet der Physik ist und für einen Physiker leicht zugänglich.

Ich habe mich daher daran gemacht, einmal aufzulisten, wer von einer alarmistischen Klimapropaganda eigentlich profitiert.
Ohne Anspruch auf Vollzähligkeit sind dies:
1. Bürokraten des Klimawandels
2. Klimatologen
3. Die Politik
4. Banken
5. Rückversicherungen
6. „Grüne“ Industrien
7. Nicht-Regierungs-Organisationen NGO´s
8. Weltverbesserungsideologen
Die Interessen der ersten fünf genannten Gruppen möchte ich im Folgenden einmal ausleuchten. Die Interessen der restlichen drei sind leicht auszumalen.
RL

Weiter hier: PDF
Wem zum Vorteil 110306

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Kosten/Nutzen der 20/20/20 Klimazielvorgabe der EU: Wahnsinn oder …?


Die Europäische Union hat mit Zustimmung ihrer Mitgliedsländer, allen voran unserer Bundesregierung unter Angela Merkel beschlossen, ein so genanntes Klimaschutzziel 20/20/20 auf den Weg zu bringen.

Es bedeutet bis 2020 die CO2 Emissionen um 20% zu verringern und den Anteil der Energieerzeugung durch erneuerbare Energien auf 20% zu steigern.

Ausgeschwiegen haben sich die EU und die nationalen Regierungen über die Kosten und den Nutzen in Bezug auf unser Klima.
In der zweiten Märzwoche 2011 will sich Frau Connie Heedegard, die dänische EU Klimakommissarin zumindest zu den Kosten äußern. Man darf gespannt sein!
Aber so lange braucht man nicht zu warten, denn die weltweit renommierteste und größte Unternehmensberatung „accenture“ hat im Auftrag und mit Unterstützung der Bank „BARCLAYS“ eine Studie mit dem Namen „Carbon Capital, Financing the low carbon economy“ vorgestellt.
In dieser Studie werden für die EU25 Staaten die erforderlichen Kosten (Finanzmittelbereitstellung) zwischen 2011 und 2020 für das avisierte 20/20/20 Ziel der EU sehr detailliert beschrieben.

Mehr PDF:
Kosten Nutzen 20 20 20 Reduktion der EU Wahnsinn oder

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Verblendung

Verblendung,Stieg Larsson,ISBN:9783453011816
Verblendung, Stieg Larsson,ISBN:9783453011816
Lesenswerter Thriller

Die Washington Times berichtete im Januar dieses Jahres über Äußerungen von James Hansen, einer der Profiliertesten Klimaalarmisten, die er während eines Besuchs in China gemacht hat:
„Ich habe den Eindruck, dass die Führung Chinas eine langfristige Sicht der Dinge annimmt, vielleicht auf Grund der langen Geschichte seiner Kultur, im Gegensatz zum Westen mit seinen kurzen Wahlperioden. Zu gleicher Zeit, hat China die Möglichkeit politische Entscheidungen schnell umzusetzen. Seine Führer suchen die beste technische Information und bezeichnen (brandmarken) nicht als Falschmeldung was unbequem ist.“
(freie nicht autorisierte Übersetzungen durch den Autor RL)

Weiterhin soll er in der South China Morning Post einen Wirtschafts-Boykott der USA zum Besten gegeben haben:
„Nachdem mit anderen Nationen ein Vertrag abgeschlossen wird, z. B. der Europäischen Union, könnten China und diese Nationen wachsende interne Kohlenstoff Gebühren erheben. Existierende Regeln der World Trade Organization erlauben die Erhebung einer wachsenden Zollgebühr auf Produkte aller Nationen, die keine äquivalente interne Kohlenstoffsteuer erheben.
Die USA wären dann zur Wahl gezwungen: Es könnte entweder die Gewöhnung an fossile Brennstoffe in Frage stellen … oder … einen kontinuierlichen Abstieg in eine zweit- oder drittklassige Nation wirtschaftlichen Wohlergehens akzeptieren.“
Das ist die Aussage eines leitenden „Beamten“ (Angestellten) der US Regierung.
Er stellt das demokratische Grundprinzip der amerikanischen Verfassung in Frage und ruft zum Boykott seines Landes auf.
Aus meiner Sicht ein unglaublicher Vorgang.
Könnte ähnliches auch bei uns geschehen, dass sich ein leitender Beamter gegen unsere demokratische Verfassung stellt oder diese abschaffen oder umgehen möchte?

Es gibt Aussagen unserer prominentesten Klimaforscher, die gleichzeitig unsere Bundesregierung beraten, die aufhorchen lassen.

Mehr (auch zur Person von James Hansen):
Verblendung 110202
Dr. Rainer Link, Physiker

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Winterwetter Risiko: Vorhersage des Britischen Meteorologischen Dienstes, kein Scherz! Oder doch?!


England leidet zum wiederholten Mal unter klirrender Kälte und Schnee in diesem Winter. Schneeräumdienste haben keine Streumittel, Flughäfen keine Enteisungsmittel, Start- und Landebahnen vereist. Eine Situation ähnlich der in Deutschland, vielleicht noch etwas heftiger.

Also fragten sich die britischen Bürger, was hat denn unser Wetterdienst hierzu gesagt. Schließlich haben wir den Mädchen und Jungs gerade einen Supercomputer gekauft für 35 Millionen €. Er benötigt 1,2 Megawatt Energie, damit kann man 1000 Häuser versorgen.
Das Ding ist wirklich schnell: 1 PetaFlop, entspricht über 100.000 PCs.
Der Supercomputer versorgt 400 Wissenschaftler mit Daten.

Also die Frage: Warum konnte man uns mit diesem Superrechner nicht vor dem strengen Winter warnen?

Sicher: Wettervorhersagen über einen Zeitraum länger als eine Woche sind unzuverlässig. Aber ob ein Winter streng wird oder mild, soviel Vorhersage sollte man doch erwarten können. Schließlich will man mit diesem Rechner auch langfristige Klimavoraussagen machen, wird es in diesem Jahrhundert wärmer oder kälter?
Oder sind die Ausgaben für den 1 PetaFlop Computer nur ein wirklich großer Flop?

Nun hat wohl das Met Office eine Risikoanalyse für den Winter 2010/2011 in UK an die Regierung herausgegeben.
Bishop Hill, ein skeptischer Kollege, hat nachgefragt. Er möchte diese Risikoanalyse und Warnung gerne sehen, ob doch vielleicht die Regierung eine Warnung nicht ernst genommen hat?!
Es hat lange gedauert, aber nun hat er die „Warnung“ des Met Office an das britische Kabinett erhalten.

Es hat folgenden Inhalt:

„Vorläufige Analyse des Risikos für den Winter 2010/2011
Dies überdeckt den Zeitraum von November, Dezember und Januar 2010/2011.
Es wird monatlich den Winter über auf den neuesten Stand gebracht, so dass sich die Wahrscheinlichkeiten ändern können.

Temperatur:
30% milder Start
30% normaler Start
40% kalter Star

Niederschläge:
30% feuchter Start
30% normaler Start
40% trockener Start

Zusammenfassung:
Es gibt ein wachsendes Risiko für einen kalten und winterlichen Start in die Wintersaison.“

Das kann nicht wahr sein:
Milder , normaler , kalter , feuchter , normaler , trockener Start, alles mit der nahezu gleichen Wahrscheinlichkeit?
Wachsendes Risiko für einen kalten Start mit 40% gegen 60% mild und normal?

Aber es geht noch weiter:

„Für die weitere Zukunft nach dieser Voraussage gibt es einige Zeichen für ein wachsendes Risiko auf ein mildes Ende der Wintersaison.“

Ein mildes Ende der Wintersaison ist ein wachsendes Risiko!?

OK, vielleicht für die Skifahrer, aber sonst …?

Ist das nicht schön! Supercomputer und eine derartige Risikoanalyse.
Da dürfen wir gewöhnliche Sterbliche uns auch einmal vertun, denn

.. es ist des Menschen unveräußerliches Recht sich zu blamieren, aber er ist nicht dazu verpflichtet.

Bishop Hill meint statt eines Superrechners würde es auch ein wesentlich einfacherer Computer tun.
Er nennt ihn „Digital Advanced Reckoning Technology“ (DART) (siehe Bild oben). Vielleicht kann man es so übersetzen: Digitale Avancierte Risikoanalysen Technologie.

Ich persönlich halte mich dann doch lieber an die Bauernregeln:

25. November
Wie der Tag zu St. Kathrein,
wird der nächste Februar sein (trocken oder nass).
Ende November 2010 war schon recht kalt für die Jahreszeit. Warten wir es also ab.

01. Dezember
Fällt auf Eligius ein kalter Wintertag,
die Kälte noch vier Wochen dauern mag.
Stimmt haargenau im vergangenen Dezember!

26. Dezember
Wenn´s auf Weihnacht ist gelind,
sich noch viel Kält´einfind.
Es war an Weihnachten so, und ist eine Standardsituation.
Allerdings wäre es schön, wenn die Voraussage nicht stimmt, denn eigentlich reicht es bereits mit der Kälte.

22. Dezember
Wie der Dezember pfeift,
so tanzt der Juni.
Auch dies ist keine erfreuliche Vorhersage. Aber schau´n wir mal.

RL
Januar 2010

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Klima Idiotie


Eine neue Untersuchung von Hydroxyl Radikalen, die sich in der Atmosphäre befinden, hat ergeben, dass diese Verschmutzungsstoffe in der Atmosphäre aufbrechen können.

Hierzu schreibt Justin Gillis (Assistent des Wirtschafts-Redakteurs der New York Times):

„Unglücklicherweise gehört das wichtigste Treibhausgas, Kohlendioxid (CO2), nicht zu den vom Hydroxyl Radikal aufgebrochenen Molekülen.“

Wäre das nicht großartig, eine Erde ohne Kohlendioxid!?
Ohne Pflanzen, ohne Tiere, ohne Menschen!

Wie tief kann man denn – auch als Journalist – aus ideologischen Gründen noch fallen?!

Gott hat uns den Verstand gegeben, aber nicht verboten, ihn zu benutzen.

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Die Deutsche Bank und der Klimawandel

Cui Bono, wem nützt der Klima-Alarmismus?
Teil 1: Die Großbanken
Hier beginnt in loser Folge der erste Teil einer Serie, in der ich auf die Gewinner eines prophezeiten katastrophalen Klimawandels hinweisen will.


Wer hätte das gedacht? Die Deutsche Bank (DB) vertreten durch Josef Ackermann kümmert sich – selbstverständlich uneigennützig – um den Klimawandel.
Unter dem Titel „Climate Change: Adressing the Major Skeptic Arguments“ („Zu den Haupt Skeptiker Argumenten“) erschien im September eine 51 Seiten Broschüre zu diesem Thema.
Deutsche Bank, Climate Change: Adressing the Major Sceptic Arguments

Hallo, was geht denn hier vor, wird sich nicht nur der Skeptiker fragen, an den die Botschaft auch gerichtet ist.
Die Antwort erledigt sich jedoch schon auf Seite 3. Herausgeber ist Mark Fulton, Managing Director der Climate Change Investment Research Abteilung der Deutschen Bank. (Frei übersetzt: Forschungs-Abteilung für Klima Wandel Investment oder einfacher: Abteilung zur Erforschung wie man beim Klimawandel am Besten investieren kann (und verdienen?).
Damit niemand auf diese Idee kommt schreiben sie:
“Disclaimer:
This material is intended for informational purposes only and it is not intended that it be relied on to make any investment decision”
(Dieses Material dient nur informativen Zwecken und ist nicht darauf ausgerichtet, hierauf Investment Entscheidungen zu treffen)
So schreibt die DB Climate Change Investment Research Abteilung. Jetzt wissen wir es, das Ganze (einschließlich der Abteilung) dient nur informativen Zwecken der Öffentlichkeit, keine Entscheidungsgrundlage für die DB.
Die Deutsche Bank sollte sich merken:
Die Öffentlichkeit mag die Wissenschaft nicht verstehen, aber sie versteht, wenn man sie betrügen will.

(David Evans)
Vollständiger Artikel

Die Deutsche Bank und der Klimawandel

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Irrsinnig schön oder schön irrsinnig !!?


Ein wunderschöner Spätfrühjahrstag! Absolut geeignet für eine Radtour in unserer Umgebung auf den rekultivierten Braunkohleabbaugebieten.
Die Sonne, malerische Wolken und rapsgelbe Felder tauchten die Landschaft in ein Sonnenmeer.
Irrsinnig schön oder doch eher schön irrsinnig?

Voriges Jahr und die Jahre zuvor befanden sich hier Getreidefelder für Mehl, Brot. Jetzt Rapsfelder für die Gewinnung von Bioethanol, Biodiesel.
Klar, den Landwirten kann man keinen Vorwurf machen. Sie bauen an, was betriebswirtschaftlich gesehen den höheren Ertrag abwirft.
Die Vorgaben hierzu macht eine Regierung, vielleicht in bester Absicht, meistens leider ideologisch unreflektiert.
Die Preise für Grundnahrungsmittel werden steigen. Treffen wird es die Ärmeren, jetzt bereits die Ärmsten. Wie in Mexiko, als die USA einen Großteil ihrer Maisproduktion nicht mehr nach Mexiko lieferten, weil sie im eigenen Land zu Biodiesel verarbeitet wurde.
Die Folge: die Kosten für die Maistortillas stiegen aus Sicht der Ärmsten ins unerschwingliche.
Fast kam es zu einer Revolution, die Regierung musste die Preise stabilisieren.
Oder nehmen wir das Roden von Urwäldern, nur um hier Pflanzen für die Gewinnung von Bioethanol anbauen zu können.
Ich denke, es ist schön irrsinnig. Verblendung kann man es nennen, wie Stieg Larsson seinen ersten Band.

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„Das Hartwell-Papier“: Eine neue Energie- und Klimapolitikstrategie zur Dekabonisierung

Die derzeitige Klimapolitik, die auf der Reduzierung der Kohlendioxid (CO2) Emission basiert, ist aus mehreren Gründen fehlgeschlagen.
Zum einen gerät die alarmistische Perspektive einer anthropogenen Kohlendioxid Emission wissenschaftlich zunehmend in Kritik, zum anderen sind die Menschen auch nicht länger bereit, diesen übertriebenen Ansatz einer CO2 Vermeidung – koste es was es wolle – hinzunehmen, dies insbesondere vor dem Hintergrund der unglaublichen Verschuldung der Industriestaaten. In der weltweiten wirtschaftlichen Rezession gibt es für die viel zu weit gehenden Forderungen der UN und vieler Umweltorganisationen mit phantastischen finanziellen Transaktionen an Entwicklungs- und unterentwickelten Länder keine Akzeptanz mehr.
CO2 Zertifikatehandel wie ihn die EU eingeführt hat oder ein jedem Menschen zugestandener maximaler CO2 „Fußabdruck“, wie ihn der wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung vorgeschlagen hat, gehen am Ziel vorbei und laufen – oft gewollt – auf eine Deindustrialisierung der entwickelten Länder hinaus, auf jeden Fall auf eine Reduzierung des auch hart erarbeiteten Wohlstandes in den Industrieländern.
Der Bevölkerung in armen unterentwickelten Ländern ist mit diesem Konzept nicht geholfen. Vielleicht sind etliche der dortigen Regierungen durchaus bereit, in die Fußstapfen der Finanztransaktionen zu springen, weil sie sich dadurch weitere Bereicherung versprechen, doch das hilft den Menschen dort überhaupt nicht.
Klimapolitikfolgen für Afrika
Insofern war das Scheitern der bisherigen Klimapolitik in Kopenhagen nur folgerichtig und gut.
Meine bisherigen Überlegungen wurden nun durch ein ausgezeichnetes Strategiepapier „Das Hartwell-Papier“ mit dem Untertitel „Zur Neuausrichtung der Klimapolitik nach dem Zusammenbruch von 2009“ auf eine exzellent formulierte und begründete Basis gestellt.
Es ist das Ergebnis einer von der London School of Economics (LSE) im Februar 2010 einberufenen Treffens, das vom „Institute for Science, Innovation and Society“ der Universität Oxford unterstützt wurde, bekannt auch als „Grüne Ideen Schmiede (Think Tank)“.
Das Hartwell-Papier
Mehr:
C Vermeidungsstrategie 100517 PDF

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Die Deutschen leben auf zu großen Füßen

Dies sagen der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung WBGU und das PIK, das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung.
Sie erstellten ein Sondergutachten für die Gestaltung eines Weltklimavertrages mit dem Titel „Kassensturz für den Weltklimavertrag – Der Budgetansatz“. Es basiert im Wesentlichen auf dem PIK Report No. 116 „Nach Kopenhagen: Neue Strategie zur Realisierung des 2°Max-Klimazieles“.
Jeder Erdenbürger hat einen „Kohlendioxid, CO2, Fußstapfen“ von 5 Tonnen an CO2 Emissionen pro Jahr. Der Fußabdruck der Deutschen ist lt. WBGU einige Nummern zu groß, denn er beträgt 10 t/Jahr.
Für die Differnez müssen wir zahlen, Transferleistungen an Nationen, deren Fußabdruck geringer ist: an China, Indien, Russland, Burkina Faso,…
Das ganze läuft auf eine Deindustrialisierung Deutschlands hinaus: Morgenthau lässt grüßen.
In diesem Artikel werden die unwissenschaftliche Basis und die Auswirkungen dieses Vorschlages an unsere Regierung diskutiert.
Mehr:
Die Deutschen leben auf zu großen Füßen PDF

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Wussten Sie schon, dass gestern nicht heute und morgen nicht gestern ist?



Falls nicht, sollten Sie diesen Artikel lesen!
Unter der Leitung von Susan Salomon (Bild) haben einige Wissenschaftler Susan Solomona, Gian-Kasper Plattnerb, Reto Knuttic, and Pierre Friedlingsteind festgestellt, indem sie ihre Klimamodelle für die nächsten 900 Jahre (bis zum Jahr 3000!) befragten, dass der durch Emission verursachte Klimawandel nicht mehr rückgängig zu machen sei.
Wir haben Schwierigkeiten den Voraussagen der Klimamodelle für die nächsten 10 bis 100 Jahre zu trauen mit Voraussagen von 1,7 bis über 4,5°C. Absolute Hausnummern!
Was sollen wir denn von einer Voraussage über 1000 Jahre halten?
Kein Klimawandel ist rückgängig zu machen, keine Veränderung wie klein sie auch sein mag.
„Alles fließt“ (Heraklit)

mehr:
Wussten Sie schon Susan Salomon PDF

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Klimawandel, Alarmisten, Skeptiker und Negierer

Jeder, der sich für den Klimawandel interessiert, und wer tut das heutzutage nicht, wird zunächst einmal bombardiert mit alarmistischen, katastrophalen Auswirkungen die der Klimawandel auf unser Leben und unsere kulturelle, zivilisatorische und ökonomische Zukunft hervorrufen soll. Verursacht werden soll diese Katastrophe durch das von uns auf Grund der Verbrennung fossiler Brennstoffe emittierte Kohlendioxid (CO2). Eine lautstarke Mehrheit von Klimaforschern hat diese Hypothese im Gleichklang mit den Medien, Umweltschutzverbänden und Politikern – oft sehr zum Eigennutz – wie eine Religion verkündet.
Dagegen steht eine große Anzahl von Wissenschaftlern, Klimatologen, Meteorologen und Physiker, die Gruppe der Skeptiker. Diese sehen diese alarmistischen Voraussagen sehr kritisch und sind der Meinung, dass die Emission von CO2 zwar einen Beitrag zu einer Klimaveränderung leisten kann, dieser so genannte Atmosphärische Treibhauseffekt jedoch auf keinen Fall als katastrophale Entwicklung zu sehen ist.
Dann gibt es noch eine sehr kleine Gruppe, eine handvoll Wissenschaftler und etliche Amateure, die den Atmosphärischen Treibhauseffekt sei er natürlichen Ursprungs oder durch die anthropogene Emission von CO2 hervorgerufen, als physikalische Wirkung abstreitet: die Gruppe der Negierer.

mehr:
Klimawandel Alarmisten, Skeptiker und Negierer PDF

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Die Stunde der Erde (Earth Hour)


Die Earth Hour ist eine von WWF gesponserte Veranstaltung. Sie soll für den von Menschen verursachten Klimawandel sensibilisieren.
Am 27.03.2010 von 20:30 bis 21:30 sollte der Stromverbrauch durch Beleuchtung ausschalten und andere Maßnahmen heruntergefahren werden.
Wie bereits 2009 zieht der WWF auch 2010 große Erfolgsbilanz.

Wie sieht die Wirklichkeit aus.

Zwei Beispiele sind dem Blog von Anthony Watts entnommen
http://wattsupwiththat.com (siehe auch Blogroll)

mehr:
Die Stunde der Erde _Earth Hour_

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Nachts ist es kälter als draußen

Als junge Menschen haben wir uns einen Spaß daraus gemacht, unsinnige Sätze zu bilden, Nonsens Sätze also.

In letzter Zeit hört man immer wieder von NASA, PIK Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, DWD Deutscher Wetterdienst, und liest in der Presse: die letzten Jahre, Monate waren die wärmsten seit Aufzeichnung. Niemand fällt auf, dass dies ebenfalls Nonsens Sätze sind.

mehr:
Nachts ist es kälter als draußen PDF

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