RL-Rational

Gott hat uns den Verstand gegeben, aber nicht verboten ihn zu benutzen!

Wußten Sie, dass …? die nächste Klimakonferenz eine Wirtschaftskonferenz ist


Wussten Sie, dass …
der Chefökonom des Potsdamer Instituts für Klimafolgenforschung, PIK, Prof. Dr. Ottmar Edenhofer den Klimagipfel in Cancun, Mexiko, nicht als Klimakonferenz sondern als eine der größten Wirtschaftskonferenzen seit dem II. Weltkrieg bezeichnet. Hier sollen die hunderte von Milliarden Euro verteilt werden, die endlich zu der – wie das PIK es nennt – von ihm gewünschten Transformation der Gesellschaft führt.
Wenn Sie es nicht wußten oder glauben können, lesen Sie bitte weiter:

Wussten Sie dass

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Neuer Song, Minnesotas for Global Warming, URL aktualisiert 21.11.2010


Auch als Skeptiker, der die alarmistische Prognose der zukünftigen Temperaturentwicklung in Frage stellt, und kein Leugner des Klimawandels ist, empfinde ich den neuen Song der „Minnesotas for Global Warming“ als schöne Satire auf Al Gore und Michael Mann. Über den ersten und seine wissenschaftlich unhaltbaren Thesen braucht man nichts weiter zu sagen. Letzterer ist der Produzent des Hockey Schlägers der Temperaturentwicklung des letzten 1000 Jahre. Eine Ikone der Klimaalarmisten, die sich letztlich als falsch – schlechte Wissenschaft – herausstellte. „Quatsch“ wie der Klimatologe von Storch sie bezeichnete.
„I´m a denier“, ich bin Leugner des alarmistischen Klimawandels, so lautet der Text, nachdem ich die Fakten überprüfte und nachdem ich vom „Climate Gate“ Vorfall erfuhr.
Ein Hacker hatte die Emails von Phil Jones des Direktors der „Climate Research Unit“ der Universität von East Anglia veröffentlicht. Dabei wurde das unethische Verhalten einiger führender Klimatologen offenbar. Als „Climate Gate“ ist die Veröffentlichung der Emails bekannt geworden.
Viel Spass beim Anhören und Sehen der Songs.

I´m a Denier
Oder
Hide the decline bezieht sich auf eine Email von Michael Mann, der einen Kollegen aus der „Klimaconnection“ fragt, wie man einen Abfall der aus Baumringen rekonstruierten Temperatur gegen Ende des 20. Jahrhunderts verbergen könne.
Hide the Decline

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Erste Klimafinanzblase geplatzt, Kollaps der US Klimabörse


Das wird der Deutschen Bank und den anderen Grossbanken (Goldmann-Sachs, Morgan Stanley, Münchner Rückversicherung, …) aber überhaupt nicht gefallen haben, dass die Chicago Climate Exchange (CCX) Börse den Laden mangels Masse dicht gemacht hat.
Die Republikaner übernahmen das Ruder in den Vereinigten Staaten und damit war ein Zertifikatehandel mit Kohlendioxid (CO2) dort gelaufen.
CCX war auf den Handel mit CO2-Zertifikaten spezialisiert, von dem man sich einen Umfang von 10.000 Milliarden $ erhoffte (siehe auch: Die Deutsche Bank und der Klimawandel)

Dieser Donnerschlag war in den Deutschen Medien keine Zeile wert, außer der Fuldaer Zeitung, in der Günter Ederer seine Kolumne verfasst (siehe unter „Mehr“ unten).
Sehr lesenswert ist diese Kolumne, vor allem auch, wenn man erfährt, dass der Gründer der Börse Richard Sandor und mein „Freund“ Al Gore trotz allem gut verdienten.
So verkaufte AL Gore seinen Anteil an der Börse vor einem Jahr und erzielte dafür 17,8 Millionen Dollar, ein Vielfaches seines Einsatzes. Richard Sandor erhielt für seinen 1,1 Millionen Dollar Einstiegsanteil 98,5 Millionen $.
In den USA hat man die Bedeutung dieses Ereignisses sehr wohl erkannt.
Die erste Klimafinanzblase ist damit geplatzt.

Mehr:
Erste Klimablase geplatzt

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Ad Hoc Wissenschaft


Modelle und Computer auch die hochleistungsfähigsten sind geduldig!
Wenn ein Klimaereignis nicht in das Bild der bisherigen Modelle mit ihren Voraussagen passt, wird schnell ein neues Modell produziert, das den beobachteten Tatbeständen Rechnung trägt.
Ich nenne dies Ad Hoc Wissenschaft, schnell zeigen, dass man auch dies oder alles produzieren kann.
Was darf es denn sein? Warme oder kalte Winter auf Grund der Emission von Kohlendioxid (CO2) durch den Menschen?
Das Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung, PIK, hat nun einen „wissenschaftlichen“ Artikel veröffentlicht, in dem behauptet wird, dass in nördlichen Kontinenten, Europa eingeschlossen, mit bis zu -1,5°C kälteren Wintern zu rechnen ist.
Man muss wissen, dass bisher von den Klimamodellierern, auch vom PIK, gerade vorher gesagt wurde, dass die Winter milder werden.
Und nun nach drei wirklich kalten Wintern die Kehrtwende?!

Mehr:
Ad hoc Wissenschaft

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Temperaturerhöhung im 21. Jahrhundert, bestimmt aus heutigen Messungen


Die meisten Prognosen zu einer katastrophalen Temperaturerhöhung im 21. Jahrhundert von 4-5°C stammen aus theoretischen Klimamodellen. Auf die Problematik dieser Modelle wurde bereits an anderer Stelle hingewiesen.
die-klimamodelle-liegen-nur-um-400-zu-hoch

Ein Grundsatz der Naturwissenschaften ist, dass alle Theorien und Modelle durch Experimente zu verifizieren sind. Andernfalls sind sie eben nur nette Überlegungen oder Geistesübungen, im besten Fall Gedankenexperimente. Aus diesem Grund werden mit „Science“ im angelsächsischen Sprachgebrauch nur die Naturwissenschaften verstanden.
Nun kann man mit dem Klima keine Experimente machen. Man kann jedoch messen. Wir haben heute bereits Messgrößen wie die Temperatur, die CO2 Konzentration oder Niederschlagsentwicklung, der Anstieg des Meeresspiegels, u. a.
Nehmen wir uns die Temperatur und die CO2 Konzentration vor und untersuchen, was diese Messungen für die zukünftige Temperaturentwicklung gemäß den Modellen des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) bedeuten.
Damit kann man nämlich eine sehr gute Abschätzung der in diesem Jahrhundert auf uns zu kommenden Temperaturentwicklung machen.
Theoretiker mit ihren Modellen, kommen mir manchmal vor, wie ein Meteorologe mit seiner auf Berechnungen der Wetterlage basierenden Vorhersage, Manchmal möchte man ihm zurufen: „Mann, schau doch einfach einmal zum Fenster hinaus!“ Und diese Empfehlung muss man auch den Klimatologen geben, die sich auf ihre theoretischen Modelle stützen.

Vollständiger Artikel hier
Klimawandel aus heutiger Sicht 101104

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